Y و die Handschrilt scheint in das 8. Jahrhundert 1. II. zu gelo- ren; allein in dem üblen Zustande, in welche sich das Buch lange Zeit befunden haben muss, bevor es mit Tüfe des nacli- folgenden Exemplars geordnet und dann neu geheftet wurde, sind manche Seiten fast ganz verwischt, und auch die Abbil- dungen der Pflanzen und Thiere haben oft sehr gelitten. f der Codex Nr. 231 ans derselben Bibliothek, 372 Sei- ten in Folio deutlich geschrieben, lrier und da etwas flüchtig und dann weniger correct; die Figuren lehten, es ist dafür il- mer ein leerer Itaum gelassen. Diese Handschrift ist in mcır- lacher Hinsicht merkwürdig: zwächst gibt sie sich selbst gar nicht für die Kosmographie des Cazwini aus; zwar ist der ur- sprüngliche Titel auſ der ersten Seite gauz verwiselil, aber mit Hilfe der Unterschrift auf der letzten Seite noch wieder zu or- kennen, und von dieser müssen wir dessbulb ausgelcii. Sie lautet: , , § , I ( ونمسك عنان القلم والتلويل لكل منه الهمم والاختصار في ذلك ملتزم قال معدنفة اود الذكوري الشافعي وكان الفراغ من نتينيغه في يوم السابع من سنة أربع وخمسين وماية وانف ثم استخرت الله في تسيينه الاول . شدن شانغا يقول يا أهدي هذا الكتاب تحفة الكاينات لما حموی من الغلديات والمنتخبات الخ شهر ربيع d. i. Wir wollen nun den Zügel der Schreibleder anhalten, denn durch die Länge wird der Geist ermüdet und es ist bier- bei nothwendig, sich kurz zu fassen. Der Verfasser des Buches, Alimed el-Takruri *) cl-Schati'i, sagt: Die Anordnung und Ab- fassung desselben wurde vollendet am 7. Rebi' I. 1154 (U. Mai 1741), dann bat icl Gott um cinco passenden Titel für das- selbe und hörte darauf Jemand flistern: o Almed! neue dic- ses Buch »Geschieuk an die vorhandenen Wesen, welches um- fasst die Ilimmelskreise und die verborgenen Dinge,« u. S. W. Hieran schliesst sich folgende Nachscliriſt: ! i ,
- ) Es ist zu bemerken, dass in dem Namen die Buchstaben hiru cine Cor-
reclur sind und ursprünglich andere stunden, يوسف بن سليمان الجاثی بشی بنك هذا الكتاب العبد الفقير . وحرر في سنة أربع وخمد بین ماية والف وانغ في سنة ۹.۹
