d. i. Dieses Buch kam in den Besitz des Jusuf Ben Suleiman el-Nadschåschi cl-Habeschi (welcher seine Genealogic durch 20 Alinen bis zu cl-Nadschàschi, dem Könige von llabessinien und Zeitgenossen des Propheten Muliammed hinaufführt, es wurde verfasst im J. 1154 und (diese Unterschrift) geschrieben im J. 909. Diese letzte Zalil ist sicher neun und neunzig aus- zusprechen, so dass 1100 hinzuzurechnen sind, mithiin das J. 1199 (1784) gemeint ist. Der oben erwälinte 'Titel stand nun auch ursprünglich auf dem Titelblatte, ist aber, wie gesagt, so verwischt, dass man nur durch Vergleichung jener Unterschrift die Züge noch er- kennen kann; jetzt ist statt dessen darüber gesetzt: 81, VUS -d. i. Spiegel der vorhandlenen We الايبنات شرح عجایب المخلوقات sel), ein Commentar über die „Wunder der Schöpfung«. Wir werden unten, wo wir den Inhalt dieser Handschrift näher he- sprechen, hierauf zurückkommen. g der Codex der kaiserl. Hofbibliothek zu Wien, in der Sammlung der Handschriften des llerrn Baron llammer-Purg- stall Nr. 152, konnte von mir nur an einigen Hauptstellen ver- glichen werden und ist desshalb in den Varianten nur einige Male erwähnt. Als kritische Hüllsmiltel bei der Herausgabe sind noch die Auszüge zu erwähnen, welche einige Gelelirte aus unserem Werke früler bekannt gemaclit haben, besonders die Gestirn- beschreibung von L. Ideler, Untersuchungen über den Ursprung und die Bedeutuog der Sternenpamen. Berlin, 1809; die Stücke in Günther Wahl's neuer arab. Anthologie. S. 180–207; ein- zeluc Stellen in Bucharti Ilierozoicon und einige grüssere Ab- schnitte von A. L. de Chézy in Silvestre de Sucy's Chrestom. arabe. Edit. II. T. II. p. 387–516 "); indess hatten die beiden
- ) In deutscher Übersetzung ist nocll crschienco der Abschnitt von den
Dörillichen Sternbildern von Beigel, in dem astronom. Jahrbuchie für das J. 1809. S. 104; uod cinzelne Stellen in l. 1. Hammer's Rosenöl. W, 1. – Diu im Neuen trutschen Herkur 1809 SI. VIII. regebenen Auszüge ychören cinem anz verschiedenen Werke an, welchem vielleicht erst von einen spileren der Name des Cazwini- und der Titel seines Buches vorgesetzl ist.
