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I IV hen war, denn es wird zuweilen vineler einen Alfheilung auf die andere verwiesen, da - aber die Tweite Abtheilung zu ciner grosse Wasse anwuchs, salt sich der Verfasser veranlasst, das Gauze in zwei Bänden herauszugeben, und als er einige Jahre nachher eine zweite Bearbeitung besorgte, erhielt der zweite Band den besondleren Titel: Denkmäler der Linder« *). Ich habe die Herausgabe mit diesem zweiten Theile begonnen, weil or dem Inhalte nach für mich der leichtere war, und sich ge- rade beim Beginn meiner Arbeit die Gelegenheit darbot, zwei llandschriften desselben zu benutzen, die ich nicht so lange zu- rückhalten konnte, bis der erste Theil gedruckt war. Es sind aber in Allem vier Codices, aus deren Vergleichung der vorliegende Text festgestellt wurde; ich habe sie in den Noten, welche die Varianten angeben, durch a.b.c.d unterschie- den und werde sie hier in umgekehrter Ordnung beschreiben. d hezeichnet die Jlandscliriſt der königlichen Bibliothek zu Berlin in der Dicz'schen Samınlung Nr. 133 in Quart, in welche folgende Zeugnisse über iliren Ursprung vorn eingeschrieben sind: Ce volume contient l'ouvrage de Kazwini intitulé les Mer- veilles des divers pays et qui offre un mélange de singula- rités naturelles et de géographie; il a été copié sur divers manuscrits de l'Orient, que je certitie véritable. A Paris ce 19 mai 1810. Silvestre de Sacy l'rof. de langues arabe et persane et tuombre de l'institut. Je join avec plaisir mon attestation à celle de nion ho- norable confrore. L. Langlès Memb. de l'Institut ct Profess. de Persan. Der Abschreiber ist gewiss kein anderer, als Michacl Sab- bagli, und das Original muss zu Paris der Codex St. Germain- des-Prés Nr. 397 sein, welcher unter dem Titel Oluwi yul Venus te

  • ) Djoser Titel findet sich in keiner Ilandschrift im Texte, sondern ausser

auf den Titelblättern, nur bei der Vorrede am Rande des Codex c, wie S. 4 i bemerht ist.